Importeinstellungen im Bedienfeld „Einstellungen“
Hier können die Standardoptionen für den Importer von Pinnacle Studio eingestellt werden. Sie haben aber auch die Möglichkeit, diese beim Importieren direkt im Importer anzupassen oder außer Kraft zu setzen.
Ordneroptionen: Hier können Sie sich die standardmäßigen Speicherorte für Medien und Projekte, die während des Imports physisch kopiert werden sollen (anders als verbundene Importe), ansehen und diese einstellen. Darüber hinaus finden Sie hier die Schnellimport-Funktion der Bibliothek, bei der einfach Verknüpfungen zu bestehenden Dateien angelegt werden, ohne dass diese verschoben werden. Als Speicherorte für Studio-Projekte sind standardmäßig zunächst die Benutzerverzeichnisse für Musik, Videos und Bilder, die in Windows konfiguriert sind, festgelegt.
Nachdem Sie den Ordner, den Sie als Basis-Ordner verwenden möchten, gefunden und ausgewählt haben, können Sie optional einen Unterordner einrichten:
• Kein Unterordner: Wenn Sie diese Option auswählen, werden die importierten Dateien im Basisordner gespeichert.
• Benutzerdefiniert: Wenn Sie diese Option auswählen, wird ein Feld namens Benutzerdefinierter Projekt-Unterordner angezeigt. Klicken Sie darauf, um den Unterordner für diesen Medientyp zu benennen.
• Heute: Ihre Importe werden in einem Unterordner gespeichert, der mit dem aktuellen Datum im Format „25.10.2017“ benannt wird.
• Erstellungsdatum: Jede importierte Datei wird in einem Unterordner, der mit dem Erstellungsdatum des Assets (im oben genannten Datumsformat) benannt ist, gespeichert. Wenn mehrere Assets im Zuge eines einzigen Importvorgangs eingebracht werden, kann dies bedeuten, dass mehrere Ordner erstellt oder aktualisiert werden müssen.
• Laufender Monat: Diese Option entspricht der Option „Heute“, allerdings wird der Tag weggelassen. Die Ordner heißen also z. B. „2017-10“
• Stop-Motion: Hier wird die Standard-Importmethode für Einzelbilder, die Sie mit der Stop-Motion-Funktion aufnehmen, festgelegt. Siehe
Stop-Motion.